CSU Friedenfels ehrt langjährige Mitglieder

Das Fischessen mit Ehrenabend des CSU-Ortsverbands Friedenfels hat Tradition. Ortsvorsitzender Adrian Käß ehrte laut einer Pressemitteilung gemeinsam mit Landrat Roland Grillmeier drei langjährige Mitglieder. Klaudia Tretter und Wolfgang Härtl wurden für jeweils 10 Jahre Treue ausgezeichnet. Reinhard Zeitler kann auf 25 Jahre Mitgliedschaft in der CSU zurückblicken. Adrian Käß würdigte die drei Mitglieder für ihre Unterstützung, insbesondere durch die Übernahme verschiedener Ehrenämter im Vorstandsteam und die Teilnahme an unterschiedlichsten Veranstaltungen auf Orts- und Kreisebene.

Mit Stolz erfüllten den Ortsvorsitzenden vor allem zwei Ehrungen an diesem Abend: Helmut Schaumberger und Erwin Bächer wurden zu Ehrenmitgliedern im CSU-Ortsverband Friedenfels ernannt, heißt es in der Mitteilung. In seiner Laudatio auf Helmut Schaumberger stellte Adrian Käß das langjährige Engagement Schaumbergers heraus. Seit 1979 ist er Mitglied in der CSU und bekleidete in diesen Jahren viele unterschiedliche Vorstandsposten, als Beisitzer und zuletzt als Kassenprüfer. Auch im Gemeinderat vertrat er die CSU über viele Jahre hinweg. Von 1978 bis 1992 war er Teil der Gemeinderatsfraktion, von 1984 bis 1992 war er deren Vorsitzender.

Auch Erwin Bächer könne auf eine ähnlich lange kommunalpolitische Karriere zurückblicken. Von 1996 bis 2023 war er Gemeinderatsmitglied. Seit 1996 ist er CSU-Mitglied und engagiere sich bis heute als Beisitzer. Erwin Bächer bleibe nach dem Ausscheiden aus dem Gemeinderat vor allem den älteren Friedenfelsern ein Ansprechpartner. Das Amt des Seniorenbeauftragten hat er bis heute inne.

Landrat Roland Grillmeier bescheinigte – gerade vom Oberpfälzer Tourismustag kommend – der Gemeinde Friedenfels eine hervorragende Ausgangsposition für die kommenden Jahre. Adrian Käß bestätigte: „Der CSU-Ortsverband in Friedenfels steht hinter dem Tourismus und seinem engagierten Team.“ Das Zertifikat „Naturerlebnisdorf“, das der Erholungsort in den kommenden Wochen anstrebe, sei „eine Chance für uns und die gesamte Region“.