Die Jahreshauptversammlung der Krieger-und Soldatenkameradschaft Fuhrmannsreuth besuchte auch Bürgermeister Bernhard Schindler. In seinem Grußwort ging er laut einer Pressemitteilung auf die künftige Gestaltung des Volkstrauertags ein. Der Akt des Gedenkens mit der Rede des Bürgermeisters soll auf Wunsch des MGV künftig im Anschluss an den Gottesdienst in der Kirche stattfinden. Dabei werde der Männerchor mitwirken. Die Gedenkfeiern an den Ehrenmalen würden dann die beiden Kameradschaften gestalten.
Für zehn Jahre Mitgliedschaft wurde Tobias Reiß geehrt und für 75 Jahre Alois Praller. Die Auszeichnung von Alois Praller stelle eine absolute Besonderheit dar, so Kreisvorsitzender Thomas Semba.
Vorsitzende Andrea Hofmann berichtete laut Mitteilung von einem unveränderten Stand von 40 Mitgliedern bei einem Durchschnittsalter von 64,55 Jahren. Die drei Ortsvereine hätten im vergangenen Jahr beschlossen, das Feuerwehrhaus an jedem letzten Freitag im Monat für alle Mitglieder für gemütliche Abende zu öffnen. Die noch regelmäßig abgehaltenen Kegelabende finden weiterhin statt, heißt es in der Pressemitteilung.
Beim Kreisvergleichsschießen in Kastl nahm die Mannschaft Reinhard Bauer, Rudolf Ernstberger und Holger Stauffer teil. Mit Gewehr und Pistole konnte ein vierter Platz erreicht werden. 560 Euro haben Andrea Hofmann und Reinhard Bauer laut Mitteilung für Kriegsgräber gesammelt.
Zum Punkt Planungen für das Jahr 2024 nannte die Vorsitzende einen Nachmittag bei Kaffee und Kuchen ähnlich dem Ausflug auf den Rauhen Kulm im vorigen Jahr. Nach dem Gedenken am Volkstrauertag wird zum Weißwurstfrühschoppen im Feuerwehrhaus eingeladen. Mit einer Adventfeier wird das Jahr abgeschlossen.
Andrea Hofmann wies auch auf die Feste im Gemeindebereich hin. Raimund Hofmann, Vorsitzender der Feuerwehr, informierte über das 130-jährige Bestehen der Wehr.













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