Andreas Wiesner, Vorsitzender des FSV Gärbershof, stellte nach der überraschenden Wahl zum Vorstand sein Team und den Rückhalt in seiner Familie in den Vordergrund. Er bereue nichts, ganz im Gegenteil er ist froh dieses Amt übernommen zu haben. Er blickte auf ein gelungenes erstes Jahr zurück. Höhepunkt im vergangenen Jahr war die 60-Jahrfeier. Zudem gab es eine Christbaumversteigerung, ein Bockbierfest und eine Verkaufsaktion von Ostereiern durch die Jugend in der Amberger Altstadt. Sie alle haben zu einem positiven Jahresergebnis beigetragen.
Der aktuelle Mitgliederbestand konnte leicht gesteigert werden und liegt jetzt bei 400 Mitgliedern. Andreas Wiesner betonte, jeder sei wichtig für das Weiterbestehen des Vereins.
Kassier Albert Ströhl sagte, dass es wichtig sei, trotz eines positiven Ergebnisses 2023, weiter die Kosten gering zu halten, da auch in Zukunft mit höheren Betriebskosten zu rechnen sei.
Jugendleiter Albert Kiener konnte alle Klassen besetzen. Problematisch werde es aber bei den älteren, da es aktuell keine B- und A-Jugend-Mannschaft gibt. Auch konnte aus Spielermangel nur eine Erste Mannschaft gestellt werden. So musste schweren Herzens nach dem letztjährig erkämpften Aufstieg in die A-Klasse auf die Zweite Mannschaft verzichtet werden. Ilja Dietz bleibt der Ersten Mannschaft als Trainer erhalten.
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