Gebenbach
03.09.2018 - 14:35 Uhr

Zum Mausbergfest zurück in der Heimatpfarrei

Seit seiner Weihe zum Priester im Jahr 2009 feiert der in Gebenbach geborene Pfarrer Martin Schöpf jedes Jahr in seiner Heimatpfarrei beim Mausbergfest einen Festgottesdienst. So auch heuer wieder.

Pfarrer Martin Schöpf (links) kommt gerne jedes Jahr zurück in seine Primizkirche, um mit den Wallfahrern Gottesdienst zu feiern. Besonders gerne auch mit seinem Kurskollegen Pfarrvikar Christian Preitschaft (rechts): Die beiden empfingen vor neun Jahren gemeinsam die Priesterweihe. Bild: swo
Pfarrer Martin Schöpf (links) kommt gerne jedes Jahr zurück in seine Primizkirche, um mit den Wallfahrern Gottesdienst zu feiern. Besonders gerne auch mit seinem Kurskollegen Pfarrvikar Christian Preitschaft (rechts): Die beiden empfingen vor neun Jahren gemeinsam die Priesterweihe.

Schöpf, der seit September 2015 Pfarrer der Pfarreiengemeinschaft Michelsneukirchen und Schorndorf ist, stellte in seiner Predigt zum Thema "... dass ich liebe, wo man hasst" einen starken Bezug zur Heiligen Schrift her. An erster Stelle müsse immer Gott stehen. Erst danach komme die Nächstenliebe, denn sonst wäre die Nächstenliebe ein Selbstzweck und würde den Menschen zum Götzen erheben, betonte Schöpf. Deshalb müssten sich die Christen in ihrer Liebe zum Nächsten abgrenzen zu Atheisten, Humanisten und Freimaurern, die ja ebenfalls ihre Mitmenschen liebten, aber von Gott nichts wissen wollten.

 
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