Schöpf, der seit September 2015 Pfarrer der Pfarreiengemeinschaft Michelsneukirchen und Schorndorf ist, stellte in seiner Predigt zum Thema "... dass ich liebe, wo man hasst" einen starken Bezug zur Heiligen Schrift her. An erster Stelle müsse immer Gott stehen. Erst danach komme die Nächstenliebe, denn sonst wäre die Nächstenliebe ein Selbstzweck und würde den Menschen zum Götzen erheben, betonte Schöpf. Deshalb müssten sich die Christen in ihrer Liebe zum Nächsten abgrenzen zu Atheisten, Humanisten und Freimaurern, die ja ebenfalls ihre Mitmenschen liebten, aber von Gott nichts wissen wollten.
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