Daher war sein großes Erscheinen nicht so spektakulär, sondern eher blass und unscheinbar, kaum zu erkennen. Der Vollmonduntergang jedoch, der seltener fotografiert wird, war bewundernswert, da die Sonne noch knapp unterm Horizont und damit nicht zu sehen war. Groß und mächtig, das Kreuz des Kirchturms genau in der Mitte, geht er gerade hinter dem Gotteshaus von Gebenbach unter, während über den Weihern im Tal davor noch der Morgennebel liegt.
Klicken Sie hier für mehr Artikel zum Thema:
Meistgelesene Artikel

E-Mail eingeben
Sie sind bereits eingeloggt.
Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.
Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.
Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.