Bei einem schweren Verkehrsunfall auf der Staatsstraße 2396, zwischen Galsterlohe und Georgenberg waren die eingesetzten Rettungskräfte schwer gefordert, denn ein beteiligtes Fahrzeug landete unter einem mehrere Meter tiefen Abhang im Gebüsch.
Bild: dob
Bei einem schweren Verkehrsunfall auf der Staatsstraße 2396, zwischen Galsterlohe und Georgenberg waren die eingesetzten Rettungskräfte schwer gefordert, denn ein beteiligtes Fahrzeug landete unter einem mehrere Meter tiefen Abhang im Gebüsch.
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Bei einem schweren Verkehrsunfall auf der Staatsstraße 2396, zwischen Galsterlohe und Georgenberg waren die eingesetzten Rettungskräfte schwer gefordert, denn ein beteiligtes Fahrzeug landete unter einem mehrere Meter tiefen Abhang im Gebüsch.
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Der Rettungshubschrauber "Christoph 80" war neben mehreren BRK-Fahrzeugen ebenfalls am Unfallort.
Nach ersten Informationen durch die Polizeibeamten geriet kurz nach 11 Uhr am heutigen Freitag eine 34-Jährige mit ihrem Fahrzeug aus bisher nicht bekannten Gründen nach rechts auf das Bankett. Sie war in Richtung Georgenberg unterwegs als sie deswegen in einer Linkskurve das Lenkrad verriss und dann frontal in einen entgegenkommenden Kia schleuderte. Durch die Wucht des Aufpralls schleuderte das Fahrzeug über eine steile Böschung und blieb dort im dichten Gebüsch hängen.
Helfer vor Ort kümmerten sich um die Verletzten bis Notarzt und Rettungsdienste eintrafen. Feuerwehrleute befreiten den 79-jährigen Autofahrer aus seinem Wrack. Der Rettungshubschrauber "Christoph 80" brachte den lebensgefährlich verletzten Mann ins Klinikum Weiden. Die Strecke zwischen Galsterlohe und Georgenberg war während des Einsatzes gesperrt. An den Fahrzeugen entstand Totalschaden in Höhe von mindestens 25.000 Euro. Ein Gutachter soll die genaue Unfallursache klären.
Im Einsatz waren unter anderem die Feuerwehren aus Georgenberg, Neuenhammer, Pleystein und Waldthurn.
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