„In unserer Ära sind keine Änderungen mehr erforderlich“, ist Manfred Janker sicher.
Nach den Worten des Vorsitzenden gehen die Planungen auf das Jahr 2018 zurück. „Dann sind mehrere Gespräche mit den Nachbar-Zweigvereinen erfolgt“, blickt Janker zurück. „Bei diesen haben wir Absprachen wegen der vorhandenen Wanderwege getroffen und auch festgelegt, ob wir alte Wege aufgeben und neue gestalten.“
Im Georgenberger Gemeindegebiet hat der OWV mit dem Rundwanderweg 7 und dem Georgsbrunnenweg zwei Wege gelöscht. Neu dazugekommen sind der grenzüberschreitende Rundwanderweg Nr. 1 in Deutschland und der Markierung in weiß-blau-weiß in der Tschechischen Republik. Auf dem „Nurtschweg“ in Richtung Hoheried haben Wanderer eine Alternative, um Kühen aus dem Weg zu gehen. Dieser Weg ist mit einer blauen Raute markiert.
Wer zum sogenannten „Wackelstein“ in der Nähe der Planer Höhe möchte, kann sich an der Markierung „W“ orientieren. Zur historischen Dolme führt der Weg mit der Kennzeichnung „Dolme“. Außerdem hat der „Glasschleifererweg“ mit der Kennzeichnung „Weinglas im Kreis“ eine Aufwertung als „Premiumweg“ erhalten.
„Wir haben auch das komplette Layout der Wanderkarte überarbeitet“, informiert der OWV-Vorsitzende, außerdem über die mehrmaligen Treffen mit dem Druckzentrum Regler in Altenstadt/WN. Den Zeitaufwand dafür beziffert Janker auf 78 Stunden, die Materialkosten auf 1000 Euro. „Für das Abholen der Wandertafeln sowie das Auswechseln und Abringen sind noch neun Stunden angefallen.“
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