Im Stadtpark in der Nähe des Museums, beim Städtischen Waldbad sowie bei den Feuerwehrhäusern in Gmünd und Hütten sind Defibrillatoren angebracht. Ein Gerät hat die Feuerwehr Grafenwöhr bei den Einsätzen stets dabei. In Gößenreuth sollte der "Defi" ursprünglich auch beim Feuerwehrhaus angebracht werden, aber schließlich wurde ein zentraler Ort gesucht und mit der "Dorfmitte" auch gefunden.
"Mit den Geräten können auch Notrufe abgesetzt werden", erklärt Defibrillator-Beauftragter Jonas Neubauer. Ansonsten ist der Defi selbsterklärend. "Nach Fertigstellung des Stadthallen-Umbaus wird auch dort noch ein Defibrillator angebracht", erklärt Bürgermeister Edgar Knobloch. "Am liebsten wäre es mir, wenn die Geräte nicht gebraucht würden. Aber in einem Notfall könnten sie lebensrettend sein", meint der Bürgermeister.
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