Besinnlich und lustig war die Adventsfeier des Katholischen Frauenbunds, zu dem wieder alle Senioren ins Jugendheim eingeladen waren.Vorsitzende Doris Schreglmann auch drei Herren begrüßen: Pfarrer und Hausherr Daniel Fenk, Kaplan Raveendra Reddy Ponnapati und Bürgermeister Edgar Knobloch. "Die Stadt kann froh sein, dass der Verein sehr viel Seniorenarbeit macht", betonte der Rathauschef.
"Es ist Zeit zum Innehalten", meinte die Vorsitzende, die sich mit dem Brauchtum des Adventskranzes und -kalenders befasste. Diese seien die Begleiter im Advent. Die 24 Türchen sind Symbole für Tür und Tor. Diese könnten sowohl verbinden, als auch trennen. "Eine offene Türe ist das Zeichen der Gastfreundschaft. Wer keine Türe öffnet, möchte sich isolieren", meinte Schreglmann. Als Geschenk erhielten alle Tee-Adventskalender mit Sprüchen. "Die Tür des Frauenbundes steht immer offen", betonte die Vorsitzende.
Schreglmann nutzte die Gelegenheit auch, um Pfarrer Fenk, dem Seniorenteam, Hildegard Haupt und Ilona Wittmann für ihre Arbeit beim Trauercafé und den Ausflügen, Marianne Schneider für das Gedächtnistraining, Johanna Wohlmann für das Beten des Rosenkranzs und die Besuche der Senioren zu Weihnachten in den Seniorenheimen zu danken. Dank gebührte auch den Austrägerinnen der Frauenbund-Zeitschrift, dem Vorstand sowie besonders Rosalinde Hacker und Anita Stauber. Blumen gab es für die Vorsitzende, da die größte Arbeit bei ihr lag. Die "Stubenmusik" um Inge Dötsch begleitete die Feier.















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