"Mittlerweile sind die Reparaturen aber teurer als der Zeitwert", erklärt Kommandant Alexander Richter. Aus Wirtschaftlichkeitsgründen, aber auch wegen neuer Vorschriften soll "Rosi" nun ersetzt werden. Deshalb wird das Gefährt verkauft.
Ein neues Mehrzweckfahrzeug ist bereits ausgeschrieben. Es soll in drei Lose aufgeteilt geordert werden und von Firmen aus Forchheim, Nürnberg und dem Bayerischen Wald produziert werden. Das Fahrgestell soll von MAN sein. Bald stehen erste Gespräche mit den Herstellern an. "Eigentlich wollten wir es noch dieses Jahr in Betrieb nehmen. Aber durch Corona verzögert sich alles", erläutert Richter. Darum rechnet der Kommandant mit einer Auslieferung erst im nächsten Jahr.
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