Grafenwöhr
21.04.2023 - 20:57 Uhr

Kolpingsfamilie Grafenwöhr ganz nah am Papst

Die Kolpingsfamilie Grafenwöhr bei ihrer Pilgerreise nach Rom. Bild: rgr
Die Kolpingsfamilie Grafenwöhr bei ihrer Pilgerreise nach Rom.

Das österliche Rom war das Ziel einer viertägigen Pilgerreise der Kolpingsfamilie Grafenwöhr. Organisiert von Andreas und Nina Greiner übernahm Stadtpfarrer Daniel Fenk die pastorale Begleitung. Bevor aber Rom erreicht wurde, legten die Reisenden einen Zwischenstopp in einer Ölmühle in der Toskana ein, bevor am Nachmittag das Hotel erreicht wurde.

Angeführt von einer engagierten Stadtführerin machte sich die Gruppe in den Folgetagen auf den Weg durch das antike und heutige Rom und streifte dabei die Sehenswürdigkeiten der Stadt, wie den Campo de’Fiori, den Vierströme-Brunnen am Piazza Navona, das Pantheon, den Trevi-Brunnen, die Spanische Treppe das Forum Romanum und das Colosseum. Die Reisenden erkundeten die Stadt, unternahmen einen Rundgang durch das nächtliche Rom , von dessen Mythos „dolce vita“ nicht mehr viel übriggeblieben ist, und feierten in der Domitila Katakombe im Untergrund einen Gottesdienst. Auch das Castel Gandolfo und Assisi wurden besucht.

Höhepunkt der Romfahrt aber war die Generalaudienz am Petersplatz. Inmitten Tausender Pilger aus aller Welt erlebten die Grafenwöhrer Papst Franziskus aus allernächster Nähe. Nur wenige Meter entfernt fuhr der Pontifex in seinem Papamobil an der Gruppe vorbei, deren Anwesenheit vorher von einer vatikanischen Sprecherin verkündet wurde.

 
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