Leonard Haub, Romeo Seidler, Pascal Pöhnl, Michael Rauh, Marie Jonak, Andreas Engel, Jessica Schoger, Leon Arzich aus Grafenwöhr, Alina Latteier und Noah Konrad aus Hütten, Marvin Gmyrek, Julien Braun, Lina Dötsch aus Schwarzenbach, Dana Hößl aus Döllnitz sowie Laura Schildbach aus Riggau mussten das Jahr über sehr viel Geduld aufbringen, bevor sie von Pfarrer André Fischer konfirmiert wurden. Um die Hygieneregeln einzuhalten, wurde die Konfirmation in der größeren Friedenskirche statt in der Michaelskirche gefeiert. Dafür sprach Pfarrer Fischer herzlichen Dank an Pfarrer Bernhard Müller sowie der ganzen Pfarrei für die Überlassung des Gotteshauses aus.
"Was ist mir am Glauben wichtig?" - Dieser Frage ging Pfarrer Fischer bei seiner Predigt nach. Den Psalm 23: "Der Herr ist mein Hirte" mussten die Jugendlichen lernen. "Menschen, die diesen Psalm beten können, tun sich leichter im Leben und im Sterben, weil sie wissen, dass ihr Leben von einem guten Hirten geleitet ist", so der Seelsorger.
In der Predigt ging Pfarrer Fischer auch auf die Corona-Krise mit Einschränkungen ein. Diese kratzten an einem menschenwürdigen Leben. Die Kirchengemeine und die ganze Gesellschaft lebe von Kontakt und von den direkten, unimittelbaren Begegnungen.
Im Namen des Kirchenvorstands sprach Vertrauensmann Harmut Seidler seine Glückwünsche an die Konfirmierten aus und lud sie gleichzeitig ein, sich in die Gemeinde einzubringen. Hanns-Friedrich Kaiser (Orgel) und Bernd Hensel (Trompete), beide aus Weiden, umrahmten den Gottesdienst.
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