Grafenwöhr
14.12.2023 - 10:17 Uhr

Neuer Kalender „Grafenwöhr 2024“ weckt Erinnerungen

1997 wurde der alte Bahnhof in Grafenwöhr abgebrochen, heute steht dort das Fachmarktzentrum an der Bahnhofstraße. Mit der Frage "Kennst des nu?" sind im Jahreskalender "Grafenwöhr 2024" von CSU, FU und JU, alte Gebäude und Motive mit der heutigen Ansicht gegenübergestellt. Archivbild: mor
1997 wurde der alte Bahnhof in Grafenwöhr abgebrochen, heute steht dort das Fachmarktzentrum an der Bahnhofstraße. Mit der Frage "Kennst des nu?" sind im Jahreskalender "Grafenwöhr 2024" von CSU, FU und JU, alte Gebäude und Motive mit der heutigen Ansicht gegenübergestellt.

„Kennst des nu?“, die alte Shell-Tankstelle, die Eisend Sofie, das Kaufhaus Deyerling, den alten Bahnhof und vieles mehr aus Alt-Grafenwöhr. Antwort auf die Frage, wann viele dieser Gebäude weichen mussten gibt in diesem Jahr der Kalender von CSU, FU und JU.

„Grafenwöhr 2024“ ist der 31. Kalender, den die Unionsfamilie nun herausgibt. "Eine Super-Sache", schwärmte Bürgermeister Edgar Knobloch bei der der Vorstellung. „Bei den Motiven werden Kindheitserinnerungen wach und man sieht wie sich Grafenwöhr zum Guten und Schönen gewandelt hat.“ CSU-Ehrenvorsitzender Gerald Morgenstern hatte in den Archiven und der Chronik gewühlt und die alten Ansichten wie den alten Bahnhof, der 1997 abgebrochen wurde, dem heutigen Bild gegenübergestellt. 1981 wurde bei der Eisend Sofie das letzte Bier ausgeschenkt, dann musste die Traditionsgaststätte dem Ausbau der B299 weichen, wird auf einem weiteren Kalenderblatt mit erläutert.

CSU-Vorsitzende und Dritte Bürgermeisterin Anita Heßler dankte den Machern des Kalenders. Einen Hauptpart hatte wieder Stadtverbandsvorsitzender Gerhard Mark, er hat die Termine der Vereine und Verbände gesammelt. Im Kalendarium werden auf die Abfuhrtermine von Müllabfuhr, Gelber Sack, Brauner Tonne, den Papiertonnen und Sammlungen hingewiesen sowie weitere Informationen gegeben.

Ein besonderer Dank richteten die Verantwortlichen an die Inserenten, durch deren Beitrag kann der Kalender auch wieder kostenlos verteilt werden. Die weiteren, nicht unerheblichen Kosten tragen CSU, FU und JU. Josef Neubauer und Stadtrat Thomas Mayer haben die 3800 Exemplare bereits an die Verteiler geliefert. Die Stadträte und Austräger der Unionsfamilie werden bis zur Jahreswende die Kalender an die Haushalte im Stadtgebiet und den Ortsteilen zustellen. Weitere Exemplare liegen bei der Raiffeisenbank, Nahkauf-Pappenberger, Uhren Schreml, Getränke Meißner und bei weiteren Inserenten zur Abholung auf.

 
Kommentare

Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.

Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.

Zum Fortsetzen bitte

Sie sind bereits eingeloggt.

Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.