Bei einer Kontrolle im Stadtgebiet am Sonntagabend behauptete der Fahrer eines Dodge felsenfest einen Führerschein zu besitzen. Da er diesen nicht vorzeigen konnte, überprüfte die Streife seine Angaben.
Dabei kam heraus, dass er zwar mal einen Führerschein besaß, diesen jedoch aufgrund verschiedener Verkehrsdelikte abgeben musste. Zudem wurde ihm eine fünfjährige Sperrfrist für eine Neuerteilung ausgesprochen. Das berichtet die Polizei.
Trotz dieser Tatsache, setzte sich der 23-Jährige an das Steuer seines Autos. Hinzu kommt, dass sein Auto auch nicht für den Straßenverkehr zugelassen war. Somit summiert sich zu dem Fahren ohne Fahrerlaubnis noch ein Fahren ohne Zulassung und Versicherung.













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