250 Besucher ließen sich diesen musikalischen Leckerbissen mit den größten Hits und auch einigen nicht ganz so bekannten Songs von Tina Turner nicht entgehen. Interpretiert wurden sie von Caroline Wein, die besser bekannt unter dem Nachnamen Röske ist. Oberpfalz-Medien hat sie verraten, dass sie erst vor einigen Monaten geheiratet hat. Wichtig ist vor allem aber ihre Stimme, die einer wahren „Rockröhre“ gleicht.
Von „Private Dancer“, „What’s Love Got to Do with It“, „I Can’t Stand the Rain“, „We Don’t Need Another Hero“ über „Proud Mary“ bis zum Beatles-Song „Come Together“ wurden die Tina-Turner-Hits beklatscht und gefeiert. Die Frontfrau erzählte auch einiges über Tina Turner, die mit ihrem früheren Ehemann Ike als Vorband der Rolling Stones spielte. Verbindungen gab es auch zu Robert Palmer und Rod Stewart. „Nutbush City Limits“ sei das einzige Lied gewesen, das Tina Turner selbst geschrieben habe.
Die Liebe zur Musik begann für Caroline im Jahr 2008. Nach dem Gesangsstudium bekam sie die Hauptrolle in einem Musical, sang bei der Partyband „Chari Vari“ und auch im Hofbräu-Festzelt auf dem Münchner Oktoberfest. Seit zehn Jahren singt sie bereits bei „A Tribute to Tina“. Außerdem ist sie seit 2018 Gesangs- und Gitarrenlehrerin im Musikinstitut „SoundArt“.
Aber auch bei ihren sechs Bandmitgliedern merkt man, dass sie für ihre Musik „brennen“: Dominik Lehmeier (Bass), Mauro Ciccarelli (Schlagzeug), Darius Saleki (Gitarre), Claus Bächer (Keyboard), Christian Bambauer (Saxofon) und Peter Sandl (Posaune). Das Publikum war von der Musik begeistert. „Simply the Best“, kann man da nur sagen.
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