Griesbach bei Mähring
31.10.2022 - 14:25 Uhr

Jugendfeuerwehr Griesbach besichtigt Rettungshubschrauber Christoph 80

Jugendwartin Anna-Lena Rubenbauer (rechts), Jugendwartin der Feuerwehr Griesbach, organisierte einen Überraschungsausflug für die Jugendfeuerwehr zur DRF-Luftrettungsstation. Mit dabei waren auch Vorsitzender German Hartmann und Zweiter Kommandant Manfred Scharnagl (hinten von rechts). Pilot Martin Anz (links) erklärte alle Funktionen und Geräte des Rettungshubschraubers Christoph 80. Bild: Jugendfeuerwehr Griesbach/exb
Jugendwartin Anna-Lena Rubenbauer (rechts), Jugendwartin der Feuerwehr Griesbach, organisierte einen Überraschungsausflug für die Jugendfeuerwehr zur DRF-Luftrettungsstation. Mit dabei waren auch Vorsitzender German Hartmann und Zweiter Kommandant Manfred Scharnagl (hinten von rechts). Pilot Martin Anz (links) erklärte alle Funktionen und Geräte des Rettungshubschraubers Christoph 80.

Für die Jugendfeuerwehr Griesbach ging es Ende Oktober zu einem Überraschungsausflug nach Latsch bei Weiden. Jugendwartin Anna-Lena Rubenbauer organisierte den Ausflug zur DRF-Luftrettungsstation. Die Jugendlichen durften den Rettungshubschrauber Christoph 80 genauestens unter die Lupe nehmen. Besonders die vielen Knöpfe und Tasten im Cockpit waren hochspannend für die sieben Nachwuchsfeuerwehrkräfte. Es durfte sogar Probe gesessen werden, heißt es in der Mitteilung der Wehr. Auch der hintere Bereich des Helikopters, in dem die Patienten transportiert werden, wurde erkundet. Pilot Martin Anz erklärte zudem alle Funktionen und Geräte des Rettungshubschraubers. Anz beantwortete auch individuelle Fragen der Jugendlichen. Es kam auch die Frage nach der Schnelligkeit des Hubschraubers auf. So dauert ein Flug von Latsch nach Griesbach weniger als 15 Minuten. Mit dem Auto braucht man für die Strecke etwa das Dreifache.

Mitten im Gespräch mit dem Piloten passierte es dann: Der Funkwecker der Luftretter ertönte - die Retter mussten zu einem neuen Einsatz. Alle Augen der Besucher waren auf den Helikopter gerichtet, als dieser abhob. "Einfach klasse und spannend, so etwas live zu erleben", fanden die Jugendlichen der Feuerwehr. Die Gruppe nutzte die Zwangspause für einen Imbiss im benachbarten Restaurant. Nach der Rückkehr der Luftretter wurden die letzten Fragen geklärt und die Jugendlichen überreichten als Dankeschön für den aufregenden Tag ein "Nervennahrungs-Paket" an die Crew des Rettungshelikopters Christoph 80.

 
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