Julia Bäuml absolvierte hier die Theorieprüfung. Auch Markus Werner musste sich dieser Prüfung erneut stellen, da die Theorieprüfung nach zwei Jahren verfällt. Er legte auch die praktische Prüfung auf der Posaune ab. Zu dieser Prüfung trat auch Marina Richtmann (Querflöte) an. Beide erhielten neben der Urkunde auch ein goldenes Abzeichen.
Die D3-Prüfung ist das höchstmögliche Leistungsabzeichen in der Laienmusik. Die Teilnehmer müssen alle Dur- und einige Moll-Tonleitern auswendig vortragen. Zudem gehören sechs Pflichtstücke, ein Selbstwahlstück mit Klavierbegleitung, eine Transposition und ein Blattspielstück zum Prüfungsumfang. Vor der Prüfung mussten sich die drei Musiker Ende September in einem Zulassungsvorspiel qualifizieren. In den darauffolgenden Wochen verbrachten sie drei Samstage bei einem Lehrgang an der Berufsfachschule für Musik in Sulzbach-Rosenberg.













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