(ptr) Ihre 11. Kirwa feierten die Gonfeiaschta Kirwaleid heuer im kleinen Kreis. Wegen einer privaten Baumaßnahme standen der Stodl samt Hofraum und die Parkplätze nicht zur Verfügung, so dass die weitum bekannte und beliebte Stodlparty ausfallen musste. Allerdings fanden sich die Mitglieder und Freunde des Vereins zum geselligen Beisammensein am Dorfplatz ein. Statt der üblichen Kirwawoche zum Vorbereiten des Events, reichte diesmal der Vormittag aus, so dass wie gewohnt am Nachmittag der Kirwabaum in die Höhe gewuchtet werden konnte. Dieser fiel um ein Drittel kürzer aus, damit der Baukran des Anliegers nicht beeinträchtigt wird. Die Dorfbevölkerung beobachtete das Aufstellen bei Kaffee und Kuchen. Nachdem das Schild "Gonfeiaschta Kirwa 2018" an den Baum genagelt war, freuten sich die Burschen und Madeln auf einen stressfreien Kirwa-Abend, bei dem diesmal sie selbst und die Kameradschaft im Vordergrund standen - quasi als Revival zur ersten Kirwa im Jahr 2008.
Gruppenbild vor der Dorfkapelle Mariä Namen.
Bild: Portner
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