(mma) Eingerahmt wurde der Altar von den Fahnen der kirchlichen Verbände sowie von 14 Kommunionkindern. Musikalisch gestalteten die Marktbläser unter Matthias Fenk und Wolfgang Rau an der Orgel die sehr gut besuchte Eucharistiefeier. In seiner Predigt sprach Pappenberger über das "Amen": Mit dem sei nicht schon alles vorbei - damit würden erst "die Konsequenzen beginnen". Das Amen macht es verbindlich. Zwei ganz besonders wichtige Amen gebe es. Das eine am Ende des Hochgebets, bei dem laut dem heiligen Hieronymus "die Wände wackeln" sollen. Das zweite war die Zusage Jesu am Kreuz an den rechten Schächer. Auf dessen "Jesus, gedenke mein, wenn du in dein Reich kommst" antwortete dieser: "Amen, Ich sage dir, noch heute wirst du bei mir im Paradiese sein." Eine "paradiesische Zusage, auch allen anderen Sündern bis heute und in Zukunft".
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