Hahnbach
04.09.2025 - 14:28 Uhr

B 14 bei Hahnbach ab 8. September gesperrt: Asphaltschicht wird erneuert

Ab dem 8. September wird die B 14 zwischen Hahnbach und Gebenbach gesperrt. Umleitungen führen über Amberg und Sulzbach-Rosenberg.

So funktioniert die Umleitung. Bild: Bayerische Vermessungsverwaltung 2025, Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
So funktioniert die Umleitung.

Das Staatliche Bauamt Amberg-Sulzbach hat angekündigt, dass die Bundesstraße B 14 zwischen Hahnbach und Gebenbach ab dem 8. September 2025 gesperrt wird. Die Sperrung ist notwendig, weil die Fahrbahn erneuert wird. Das erfolgt in zwei Bauabschnitten. Der erste Abschnitt betrifft die Strecke zwischen der Kreuzung B 14 und den Ortsstraßen Vilsecker Straße/Umgehungsstraße bis zur Zufahrt eines östlich gelegenen Supermarktes. Der Supermarkt bleibt aus östlicher Richtung erreichbar.

Da innerörtlich keine geeigneten Umleitungsmöglichkeiten bestehen, wird der überörtliche Verkehr weiträumig über Amberg und die B 85 nach Sulzbach-Rosenberg umgeleitet. In der Gegenrichtung erfolgt die Umleitung ebenfalls über Amberg zurück zur B 14 bei Gebenbach. Die Sperrung wird am 8. September aufgebaut und noch am selben Tag in Betrieb genommen.

Das Staatliche Bauamt bittet alle Verkehrsteilnehmer, sich auf die unvermeidbaren Behinderungen einzustellen und einen Zeitpuffer einzuplanen. Anlieger an den Ausweichstrecken werden um Verständnis für die Einschränkungen gebeten. Verkehrsteilnehmer werden aufgefordert, die Umleitungsregelung und Beschilderung strikt zu beachten, um Gefährdungen des Straßenbaupersonals zu vermeiden.

In einem zweiten Bauabschnitt, der voraussichtlich eine Woche später beginnt, wird der östlich von Hahnbach gelegene Teil der B 14 erneuert. Es handelt sich um den Bereich bis zur Einmündung der B 299 bei Gebenbach. Über die hierfür notwendige Sperrung will das Bauamt rechtzeitig informieren. Insgesamt werden auf einer Strecke von 3,5 Kilometern die schadhaften Asphaltschichten erneuert. Die Gesamtkosten der Baumaßnahmen belaufen sich auf rund zwei Millionen Euro.

Diese Meldung basiert auf Informationen des Staatlichen Bauamts Amberg-Sulzbach und wurde mit Unterstützung durch KI erstellt.

 
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