Mit schmissigen Melodien begrüßten sieben Marktbläser die Besucher des Hahnbacher Neujahrsempfangs. Per Handschlag hießen die drei Bürgermeister die Gemeinderäte, Vereinsvorsitzenden, HKA-Mitglieder, Ehrenmitglieder, weitere Verantwortliche und Freunde der Markt- und Kirchengemeinde sowie die Delegierten der befreundeten amerikanischen Einheit Striker willkommen.
HKA-Vorsitzender Georg Götz wünschte zum neuen Jahr „neue Hoffnung, neues Licht, neue Begegnungen, Glück, Erfolg und Gesundheit“. Das vergangene Jahr habe manches schlimme Ereignis mit sich gebracht, blickte Götz zurück, aber nun hoffe man auf ruhigere und bessere Zeiten. Ein großer Dank galt den zahlreichen ehrenamtlichen Vereinsvertretern, "die wesentlich zum guten Leben in Hahnbach beigetragen haben". Er hoffe auf ein weiterhin gutes Miteinander. Schon warteten wieder Christbaumversteigerungen, Gemeindeball, Faschingszug, Konzerte, Vereinsjubiläen und Einweihungen, sagte er.
Bürgermeister Bernhard Lindner sah im „präsenten Fundus an Ehrenamtlichen“ Garanten für eine gedeihliche Zukunft. "Die Ehrenamtlichen sind starke Lokomotiven, die dank ihres Zusammenstehens und Kräftebündelns hoffentlich wieder viele Waggons mitziehen werden", sagte Lindner. Er zeigte sich zuversichtlich, dass Widrigkeiten gemeistert werden und schloss mit: „Wir werden es schon packen.“
Pfarrer Michael Birner freute sich über eine gute und fruchtbare Zusammenarbeit von Pfarrei und politischer Gemeinde. Beide hätten das gleiche Ziel: "dass es allen gut geht“. Man, wolle trotz vieler Umbrüche und stürmischer Zeiten in Kirche und Welt, "stets für die Leute da sein“, versicherte der Seelsorger. Nach diesen nachdenklichen Schlussgedanken waren alle zum Büffet eingeladen.
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