Sie biete auch Menschen mit Behinderung die Möglichkeit, sich mit ihren Fähigkeiten in die Gesellschaft einzubringen. Das könne in der Werkstatt sein oder auf dem ersten Arbeitsmarkt. Im Berufsbildungsbereich und später durch begleitende Maßnahmen fördere die Lebenshilfe eine angemessene und individuelle berufliche Bildung. Verena Heilmann, Leiterin des Sozialdienstes, führte durch die Werkstätte. Die KAB war angetan von der Vielfalt der Arbeitsmöglichkeiten, der Arbeitsplatzgestaltung und dem freundlichen Betriebsklima. Heilmann stellte auch die Förderstätte für Menschen mit erhöhtem Hilfebedarf vor. In den neuen Räumen stünden viele wertvolle pädagogische und therapeutische Einrichtungen zur Verfügung.
Anschließend wurden bei Kaffee und Kuchen künftige Entwicklungen diskutiert. Eduard Freisinger freute sich über 500 Euro, die die KAB spendete. Das Geld ist der Erlös aus dem Hahnbacher Marktfest. Spontan stockten die Besucher diesen Betrag noch durch eine Spende für Kaffee und Kuchen auf.













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