Der Hahnbacher Kulturausschuss (HKA) hatte ein attraktives Programm zusammengestellt. Den Auftakt machte der Nachwux mit den Spätzündern der Hahnbacher Marktbläser. Unter der Leitung von Stefanie Daubenmerkl boten die Kinder den Zuhörern ein breites Weihnachtsrepertoire. HKA-Vorsitzender Georg Götz eröffnete die Veranstaltung und freute sich über manchen Zuwachs und die breite Palette der Buden. Der verspätet eintreffende Bürgermeister entschuldigte sich damit, dass er „den Nikolausstab so lange halten musste“. Er freue sich aber nun besonders über das Engagement des HKA, der dank der Mithilfe vieler wieder ein „spezielles Flair für Wärme ums Herz“ geschaffen habe.
Der Adventsmarkt bekam auch Besuch vom Nikolaus und seinem wilden, aber doch spendablen Krampus, der Kleinigkeiten an Kinder und auch an manch braven Erwachsenen verteilte. Die Jagdhornbläser der Jägerkameradschaft Hahnbach erfüllten nach der Abendmesse den Festplatz im Norden der Pfarrkirche mit stimmungsvollem Wohlklang.
Am Sonntag beeinträchtigte Nieselregen den Markt. Doch der Kindergarten Süß trat mit Liedern, einem Gedicht und einem Tanz tapfer auf. Noch einmal schaute der Nikolaus mit seinem Knecht vorbei. Nach Einbruch der Dunkelheit verbreiteten die Hahnbacher Marktbläser unter Matthias Fenk beste Vorfreude auf die Weihnachtszeit.
















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