Hahnbach
18.12.2023 - 11:36 Uhr

Vorweihnachtliche Stimmung in der Hahnbacher St.-Jakobus-Pfarrkirche

Vorweihnachtliche Stimmung herrschte in der Hahnbacher St.-Jakobus-Pfarrkirche. Der Gemischte Chor überzeugte beim Adventskonzert zusammen mit den Waidhauser Sängern und deren Stubenmusik.

Andreas Hubmann (links am Ambo) und das Publikum danken mit viel Applaus der Waidhauser Stubenmusik., deren Sängern und dem Gemischten Chor aus Hahnbach. Bild: mma
Andreas Hubmann (links am Ambo) und das Publikum danken mit viel Applaus der Waidhauser Stubenmusik., deren Sängern und dem Gemischten Chor aus Hahnbach.

„Bald ist Weihnachten“ sangen der Gemischte Chor und die Hahnbacher Sänger unter Andreas Hubmann, der am E-Piano begleitete. Beim Adventskonzert vertieften Pfarrer Christian Schulz und Chormitglieder mit adventlichen Texten die vorweihnachtliche Stimmung in der gut besetzten Pfarrkirche.

Einfühlsam und sensibel begann das Konzert mit der Engelsbotschaft „Gegrüßt seist du Maria“ des 20-köpfigen Gemischten Chors, der auch zwei englische Advents- und Segenslieder vortrug. „So langsam wird’s Weihnacht“ präsentierten die sechs Waidhauser Sänger und die Stubenmusik mit Zithern, Geige, Akkordeon und Kontrabass unter ihrem Leiter Bernie Kreuzer an der Gitarre.

Mit seinen nachdenklichen Liedern wollte auch der Gemischte Chor „alle Sorgen mitnehmen“ und „Frieden und Segen übers Land“ bringen. Die sieben tiefen Männerstimmen der Hahnbacher Sänger begleitete Andreas Hubmann mit seiner Gitarre. Auch ein besinnlicher Jodler war zu hören. Nostalgisch, sehnsüchtig-verträumt und bayrisch zeigten sich die Waidhauser bei ihren zweiten dreiteiligen Auftritt. Fein abgestimmt und dialogisch exakt brachte der Gemischte Chor abschließend das bekannte „Süßer die Glocken nie klingen“ zu Gehör. Schließlich stimmten alle ein ins das Schlusslied „O du fröhliche“, auf das starker Applaus folgte.

 
Kommentare

Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.

Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.

Zum Fortsetzen bitte

Sie sind bereits eingeloggt.

Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.