(chl) Die Verschönerung unserer Fluren und der Erhalt der Flurdenkmäler ist ihr Anliegen: "Ich stamme ursprünglich aus Aschach und schon als Kind haben mich die Marterl und Feldkreuze begeistert." Diese Begeisterung ist Albert Meier bis heute geblieben. Sein und Josef Schöns neuestes Meisterstück ist die Restauration zweier Bildstöcke auf dem Weg von Altmannshof zum Frohnberg. Nicht ganz zufällig sind die beiden mit ihrem Werk genau rechtzeitig zur Frohnberg-Festwoche fertig geworden.
So können die Wallfahrer, die den Verbindungsweg am Laubhof vorbei benutzen linkerhand Richtung Frohnberg, die beiden frisch renovierten Bilder in Augenschein nehmen. Da die Originale so stark verwittert waren, dass die ursprünglichen Motive nicht mehr zu erkennen waren, haben die beiden neue Abbildungen angebracht. Auf dem ersten Bild, das gut einen halben Kilometer nach dem Laubhof montiert ist, hat Meier eine Mutter Gottes gemalt. Das Motiv hat er aus Südtirol.
Auf dem zweiten Bildstock, knapp 500 Meter vor der Frohnbergkreuzung, haben sich die beiden entschieden, dass Altarbild der Frohnbergkirche nachzumalen. "Wir wissen nicht, warum die Bilder angebracht wurden", sagt Josef Schön. "Wenn jemand etwas darüber weiß oder uns unterstützen möchte, ist er herzlich eingeladen", appelliert er.















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