Was sie mit ihrer dritten Panoramawanderung letzten Sonntag wieder bewiesen. Gut zehn Kilometer ging der Rundkurs bergauf und -ab über die Dörferer Höhen. Blauen Himmel, kleine Wolken und eine tolle Fernsicht über Fichtelgebirge, Steinwald und östliches Grenzgebirge gab es für die 54 Teilnehmer gratis dazu.
Start war um neun Uhr am Feuerwehrhaus. Von da ging es flott den Schlapfagrobn hinauf bis nördlich von Artesgrün. Dort lockten oberhalb des Christoffel-Hofes schon dampfende Weißwurstkessel zum zweiten Frühstück, denn der Trip war als Wanderung mit Plauderpausen geplant und nicht als Gewaltmarsch. Frisch gestärkt nahmen die Teilnehmer ihre zweite Etappe unter die Sohlen, den Hang hinunter und dann die steile Bergseite wieder rauf bis zum Steinbankerl auf der historischen Altstraße, dem Hochweg.
Da war es wieder Zeit zu verschnaufen und mit einem kühlen Getränk in der Hand den Blick über Wälder, Fluren, den Markt Kohlberg und die Artesgrüner Anwesen zu genießen.
Willkommen war den Wanderern anschließend der Schatten unter den Waldbäumen auf dem längsten Teilstück über die alte Heerstraße nach Osten bis oberhalb von Weißenbrunn. Denn die Temperatur stieg rapide an, bis die Gruppe am Lauterberg zum gemeinsamen Mittagessen eintraf. Zwei erholsame Stunden später wurde der Heimweg zum Feuerwehrhaus angetreten, wo die müden Teilnehmer ihren Ausflug bei Kaffee und Kuchen ausklingen ließen.
Feuerwehrvorsitzender Häring dankte den Organisatoren für den reibungslosen Ablauf. Monika und Klaus Schedl hatten mit Lukas Forster etwa 120 Knödel und mehr als genug Schweinebraten mit Salaten vorbereitet, Marko Voit und Thomas Forster sorgten an den Haltepunkten für aufgebaute Biertischgarnituren und kühle Getränke. Und nicht zu vergessen, die fleißigen Kuchenbäckerinnen am Endpunkt der Strecke.















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