Die große Fete zum Aufwärmen beginnt am Samstag, 13. April, um 20.30 Uhr in Heringnohe bei Sorghof. Laut Oliver Berger vom Veranstalter, dem SV Sorghof, liegen bereits viele Reservierungen vor - und zwar nicht nur aus dem Landkreis. Auch über seine Grenzen hinaus hat sich dieses Ereignis also bereits herumgesprochen. Aus Franken, Neumarkt und von "hinter Vohenstrauß her" wurden schon Tische bestellt.
Es muss dennoch niemand fürchten, keinen Platz zu bekommen. Hier haben die Verantwortlichen vorgesorgt. Das Zelt fasst 3500 Personen. Weil das aber noch immer nicht reichen wird, haben die Veranstalter das Barzelt, so groß wie ein reguläres Kirwazelt andernorts, noch an das Große Zelt angebaut, um dort keinen Platz zu verlieren. Auf der Freifläche davor finden sich verschiedenen Verkaufsstände, an denen die Gäste ihren Hunger stillen können. Im Zelt versorgt Grögötz Weißbir die Feierhungrigen mit der nötigen Stimmung.
Damit die Veranstaltung trotz aller Gaudi in geordneten Bahnen abläuft, kümmert sich ein Security-Team um die Sicherheit, sowohl beim Einlass, als auch auf dem Festgelände. Der Veranstalter weist darauf hin, dass auf die Einhaltung des Jugendschutzgesetzes strikt geachtet wird. Bis auf Kleinigkeiten verlief der Kirwa-Auftakt in den vergangenen Jahren jedoch recht reibungslos. Ähnlich gut funktioniert hat die Anfahrt zum Festgelände mit Bussen. Wie schon in den Vorjahren bietet der SV Sorghof auch diesmal wieder einen solchen Zubringer-Service an. Buslinien und Abfahrtszeiten im Internet (www.sv-sorghof.de).
Für Selbstfahrer stehen ausreichend Parkmöglichkeiten rund um das Gelände zur Verfügung. Hauptparkplatz ist der sogenannte C- Platz des SV Sorghof am Ortsende von Sorghof in Richtung Heringnohe. Die Feuerwehr Sorghof weist dort die Besucher ein.













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