Hirschau
09.10.2018 - 13:47 Uhr

CSU: Bayerns Spitzenposition kein Zufall

„Bayerns Spitzenposition ist kein Zufall. Sie ist maßgeblich das Ergebnis jahrzehntelanger richtiger Weichenstellungen durch CSU-geführte Regierungen.“ Dass die Erfolgsbilanz von den Wählern honoriert wird, darauf setzt MdL Harald Schwartz.

Dass Bayerns Spitzenposition unter den Bundesländern kein Zufall ist, sondern maßgeblich das Ergebnis jahrzehntelanger richtiger Weichenstellungen durch CSU-geführte Regierungen, betonte MdL Dr. Harald Schwartz (stehend) beim CSU-Frühschoppen im Josefshaus. Eine scharfe Trennlinie zog Schwartz zur AfD. „Die unbayerischte aller Parteien ist keine Alternative für Deutschland, sondern die Alternative zur NPD.“ Bild: u
Dass Bayerns Spitzenposition unter den Bundesländern kein Zufall ist, sondern maßgeblich das Ergebnis jahrzehntelanger richtiger Weichenstellungen durch CSU-geführte Regierungen, betonte MdL Dr. Harald Schwartz (stehend) beim CSU-Frühschoppen im Josefshaus. Eine scharfe Trennlinie zog Schwartz zur AfD. „Die unbayerischte aller Parteien ist keine Alternative für Deutschland, sondern die Alternative zur NPD.“

Beim gut besuchten Frühschoppen der CSU-Ortsverbände Hirschau, Ehenfeld und Massenricht fand es die Hirschauer Vorsitzende Birgit Birner in ihrer Begrüßung „schon bemerkenswert“, dass außer der CSU keine andere Partei einen Kandidaten für das Ministerpräsidentenamt nominiert habe, dem Wähler also keine Alternative zu Markus Söder angeboten werde. Amberg-Sulzbach habe in Harald Schwartz einen "engagierten und kompetenten Interessenvertreter im Landtag, dessen Einsatz nachweisbar Früchte getragen und die Region aufgewertet hat".

Schwartz zählte die Erfolge stichwortartig auf: Technische Hochschule, Polizeihochschule, Landesamt für Digitalisierung und zuletzt das Landesamt für Pflege, in dem in naher Zukunft 350 Beschäftigte arbeiten werden. Mit jeder der Einrichtungen sei die Schaffung qualifizierter und zukunftsorientierter Arbeitsplätze verbunden. Generell habe sich Bayern unter CSU-Führung vom armen Agrarland zu einer der innovativsten und wirtschaftsstärksten Regionen Europas entwickelt. Eine Folge sei, dass Bayern mit 2,9 Prozent die niedrigste Arbeitslosenquote in Deutschland habe. Keinen Zweifel ließ Schwartz daran, dass das Thema „Wohnungsnot und bezahlbarer Wohnraum“ ganz oben auf der Sozial-Agenda stehen müsse. Ein Markenzeichen bayerischer Lebensqualität sei es, dass man das mit Abstand sicherste Bundesland sei.

Eine scharfe Trennlinie zog Schwartz zur AfD. „Die unbayerischste aller Parteien ist keine Alternative für Deutschland, sondern die Alternative zur NPD.“ Ein bayerischer Patriot könne keine Partei wählen, die mit Neo-Nazis gemeinsam marschiere. "Die Amberg-Sulzbacher Wähler sollten einmal nachdenken, ob und wann sich ein AfD-Politiker in den letzten Jahren in der Region blicken hat lassen und sich für irgendein Anliegen eingesetzt hat. Das Ergebnis wird Fehlanzeige lauten", stellte der Abgeordnete fest.

Da die absolute CSU-Mehrheit ein Geheimnis für Bayerns Erfolge der Vergangenheit sei, hoffe er trotz nicht optimaler Umfragewerte auf eine Fortsetzung, sagte Schwartz. Für den CSU-Kreisverband Amberg-Sulzbach hatte er Positives zu vermelden: 35 Neuaufnahmen während der letzten Wochen.

 
Kommentare

Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.

Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.

Klicken Sie hier für mehr Artikel zum Thema:
Zum Fortsetzen bitte

Sie sind bereits eingeloggt.

Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.