Auf 190 Jahre Bestehen kann heuer Optik-Uhren-Schmuck Huber in Hirschau zurückblicken. Zu diesem Anlass überreichte IHK-Geschäftsstellenleiterin Yvonne Schieder dem Familienunternehmen eine Urkunde. Am 27. Juli 1831 gegründet, begann die Geschichte des Familienunternehmens in Niederbayern. Mittlerweile leitet Gabriele Huber als erste Frau das Unternehmen in der sechsten Generation. Sie kann sich dabei auf die Unterstützung ihres Vaters Werner Huber verlassen.
Das ursprüngliche Silberschmiedegeschäft wurde sehr früh schon um einen Goldschmiedebetrieb erweitert. 1935 zog die Firma kriegsbedingt von Niederbayern in die Oberpfalz nach Hirschau, der Standortwechsel wurde dann 1949 endgültig vollzogen. Damals nahm man auch den Bereich Uhren ins Angebot mit auf. Mehrmals zog das Geschäft in der Hirschauer Innenstadt um, um seine Raumkapazität dem erweiterten Angebot anzupassen. 1972 übernahm Uhrmacher Werner Huber die Leitung des Familienbetrieb. Er erweiterte den Betrieb in den Folgejahren um den Geschäftszweig Augenoptik. Das Unternehmen richtete 1980 eigene Werkstätten für Augenoptik sowie für Uhren- und Schmuck-Service im Obergeschoss des Geschäftshauses ein. Auch der Ladenbereich und die Augenglasbestimmung wurden im Laufe der Jahre erweitert. Gerade der Bereich Augenoptik wurde immer weiter ausgebaut.
Die zweite Generation des Familienbetriebs Huber: Alois Huber.
Archivbild: ads
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