Hirschau
18.02.2019 - 10:59 Uhr

Mit neuen Monitoren noch schneller im Einsatz

Die Firma Conrad Electronic sorgte mit einer Sachspende zum Tag des Europäischen Notrufs dafür, dass die örtliche Feuerwehr noch schneller am Einsatzort ist.

Zum Tag des Notrufs stattet die Firma Conrad Electronic die Hirschauer Feurwehr mit drei Einsatzmonitoren aus (von links): Johannes Jungkunst und Manfred Mutzbauer (beide Conrad Electronic), Kommandant Sebastian Jasinsky und Stefan Fuchs (Conrad Electronic). Bild: u
Zum Tag des Notrufs stattet die Firma Conrad Electronic die Hirschauer Feurwehr mit drei Einsatzmonitoren aus (von links): Johannes Jungkunst und Manfred Mutzbauer (beide Conrad Electronic), Kommandant Sebastian Jasinsky und Stefan Fuchs (Conrad Electronic).

„Wir haben vor, unser Gerätehaus mit sogenannten Einsatzmonitoren auszurüsten. Und genau hier unterstützt uns Conrad mit der tollen Spende“, erklärte der Hirschauer Feuerwehrkommandant Sebastian Jasinsky, als er die hierfür erforderlichen LED-TV-Monitore inklusive passender Wandhalterungen entgegennahm.

Und so arbeitet das neue System: Auf den drei Monitoren haben Einsatzleiter und Team bei einer Alarmierung künftig alle vorhandenen Fahrzeuge und Einsatzmittel im Blick. Auch die Adresse des Notfallorts wird auf den Bildschirmen eingeblendet, so dass sich jeder noch schneller einen Überblick verschaffen kann, um welche Einsatzart es sich handelt. Das macht eine gezieltere Vorbereitung möglich. „Auch unserem Maschinisten erleichtert das neue digitale System seine Arbeit, da für ihn zusätzlich auch die komplette Fahrstrecke bis zur Einsatzstelle auf dem Monitor abgebildet ist“, erläuterte Jasinky.

Für die Umsetzung solcher technischen Projekte ist es für die Feuerwehr Hirschau enorm hilfreich, Conrad Electronic als Partner an der Seite zu haben. Für die Firma sei die Unterstützung der örtlichen Feuerwehr selbstverständlich, sagte Stefan Fuchs, Vice President bei Conrad Electronic, bei der Spendenübergabe: „Wir schätzen die Arbeit der Feuerwehrleute und sind ihnen sehr verbunden, da es ja im Unternehmen viele Kollegen gibt, die ehrenamtlich für die Feuerwehren in der Region tätig sind." Dank ihnen könnde sich der Betrieb sicherer fühlen, was ein großes Privileg sei.

 
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