Bei der Jahreshauptversammlung des Ostbayerischen Bartclubs im Landhotel „Sternwirt“ in Weigendorf-Högen konnten Club-Präsident Christian Feicht aus Altötting und sein Vize-Präsident Timothy Hambrick aus Kastl verkünden, dass die Bart-Weltmeisterschaft 2023 in Burghausen stattfinden wird. Ursprünglich sollte die Weltmeisterschaft eigentlich in Neuseeland stattfinden. Aufgrund der strengen Coronaauflagen suchte der Weltverband kurzfristig einen anderen Austragungsort. Mit Pittsburgh, Israel und Blackpool standen starke Mitbewerber auf der Liste, doch schließlich fiel die Wahl auf Burghausen und auf den Ostbayerischen Bartclub“. Feicht hatte Vorarbeit geleistet und plant nun, dass die Meisterschaft im Stadtsaal mit 600 Plätzen stattfinden kann. Für die Weltmeisterschaft gibt es mehr als 20 Disziplinen, darunter neue wie „Koteletten“ oder „Vollbart ohne Schnauzer“.
Im Rückblick auf die vergangenen Jahre stach die Deutsche Meisterschaft der Bärte heraus, bei der Christian Feicht in der Kategorie „Freistil Vollbart“ den ersten Platz errang, außerdem die „Bartolympiade“ im Oktober 2021 in Pullman City. Über 100 Teilnehmer aus neun Ländern nahmen daran teil. Das positive Feedback ließ die Zahl der Presseanfragen über die Olympiade nach oben schießen. Für die Vorbereitungen auf das internationale Event durch Willi Preuß und für die Durchführung durch die Vereinsmitglieder bedankte sich Feicht herzlich.
Die Neuwahlen ergaben keine großen Änderungen. Christian Feicht bleibt Präsident. Schriftführer ist Peter Seidl (Amberg), als Pressewart fungiert Lisa Preuß, Beisitzer ist Sebastian Horst. Kassenprüfer sind Günter Jana (Kelheim) und Christian Halbritter (Staußacker). Delegierte für die Tagungen des Verbands des deutschen Bartclubs sind Lisa Preuß, Christian Feicht, Timothy Hambrick, Haim Hoffmann, Josef Nerb und Ehrenpräsident Willi Preuß.
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