Die – im wahrsten Sinne des Wortes – glänzende Idee für die erste Hüttstadler Weihnacht hatte Klaus Bauer, der das Fest auch mit dem örtlichen Schützenverein organisierte.
Und es wurde eine erfolgreiche Feier mit 1000 Lichtern in und am Schützenhaus, in heimeligem Wohlfühlambiente, mit Essen und Trinken aus Schmankerlhütte.
Obwohl es tags zuvor von früh bis abends in Strömen regnete, waren die Schützen guten Mutes, der auch belohnt wurde: Und passend zum Ambiente fielen sogar Schneeflocken und „überzuckerten“ den idyllischen Festplatz. Die Alphornbläser Fichtelgebirge hatten die Feier eröffnet und gaben ihr eine besondere festliche Note. Mit Flügelhörnern, Posaune, Zither und Gitarre machten Mitglieder und Freunde des Vereins stimmungsvolle weihnachtliche Musik. Und der Nikolaus gab den sehr zahlreichen Gästen gute, ermutigende Gedanken mit auf den Weg und beschenkte großzügig die Kinder. Fast hätte der Platz nicht gereicht für all die Mädchen und Buben, die kreativen Christbaumschmuck bastelten und bemalten. „Eine zweite Hüttstadler Weihnacht ist auf alle Fälle geplant“, verspricht Schützenvereinsvorsitzender Mario Bauer schon jetzt.
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