Die weitere Gestaltung des Friedhofs bewegte am Donnerstag den Gemeinderat. Fest steht nach den Worten von drittem Bürgermeister Eberhard Besold der Einbau neuer Fenster in das Friedhofsgebäude. Er wird demnächst stattfinden. Offen dagegen sind die weiteren Erdarbeiten. Ein Weg soll den südlichen Teil des Gottesackers erschließen. Zugleich ist beabsichtigt, ein zweites Eingangstor anzubringen. Josef Prechtl (CSU), dem die Bauüberwachung obliegt, sagte zu den Erdarbeiten, dass die Gemeinde nicht wieder in die Wintermonate kommen wolle. Beim ersten Abschnitt habe dies für viel Aufregung und Ärger gesorgt. Kein Risiko möchte auch amtierender Rathauschef Josef Hecht eingehen. Wenn nötig, sollen die Arbeiten ins Frühjahr 2020 verschoben werden.
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