Die Arbeiten zum Ausbau der Gemeindeverbindungsstraße von Plößberg nach Günzlas sind laut Rathauschef Thomas Kaufmann bereits im September des vergangenen Jahres an die Firma Wilhelm Markgraf GmbH & Co.KG vergaben worden. Deren Angebotspreis lag bei etwa 2 131 600 Euro.
Weitere Informationen forderte Gemeinderat Adrian Scheitler (IWG) hinsichtlich Baubeginn, Bauablauf und Einbeziehung der Bürger an. Der erste Bauabschnitt werde den Abschnitt vom Feuerwehrgerätehaus in Plößberg bis Günzlas betreffen. Die zweite Phase betreffe die Ortsdurchfahrt von Plößberg selbst, führte dazu Bürgermeister Kaufmann aus. Als Baubeginn für den ersten Abschnitt gab er "voraussichtlich Ende März" an. Der zweite Abschnitt folge sechs bis acht Wochen später.
Für die Bürger werde derzeit eine Information vorbereitet, teilte der Rathauschef weiter mit. Ziel sei es, diese in der siebten Kalenderwoche zu verteilen. Auch kündigte der Sitzungsleiter Informationsveranstaltungen für die Anwohner an. Zu der Thematik passend hakte Adrian Scheitler nach und erkundigte sich nach dem Ergebnis der Geschwindigkeitsmessung durch den Ort. Grund dafür war eine von den Einwohnern im September geforderte Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 Kilometer pro Stunde. Der Vorwurf zu schnellen Fahrens richtete sich insbesondere an den Durchgangsverkehr.
Die nun erfolgte einwöchige Überprüfung ergab nach den Worten von Bürgermeister Kaufmann nur geringfügige Überschreitungen. Vier Fahrzeuge waren laut den Messungen schneller als 50 Kilometer pro Stunde
















Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.
Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.