Kaltenbrunn bei Weiherhammer
26.06.2022 - 09:17 Uhr

Johannisfeuer in Kaltenbrunn auf zwei große Körbe reduziert

Die Geistlichen Matthias Weih und Varghese Puthenchira segnen das Johannisfeuer in Kaltenbrunn. Es musste aus Sicherheitsgründen auf zwei große Feuerkörbe reduziert werden. Bild: bk
Die Geistlichen Matthias Weih und Varghese Puthenchira segnen das Johannisfeuer in Kaltenbrunn. Es musste aus Sicherheitsgründen auf zwei große Feuerkörbe reduziert werden.

Mit dem Aufschichten von bereit stehendem Holz wurde es nichts. Das Amt für öffentliche Sicherheit genehmigte in Kaltenbrunn wegen der Trockenheit auf der Wiese nur das Abbrennen von zwei großen Feuerkörben. Warm war es ohnehin, als sich am Samstag rund 200 Gäste, unter ihnen Schützen und Siedler, auf dem Platz am Gerätehaus einfanden.

„Ihr seid jetzt voll Freude, obwohl ihr unter manchen Prüfungen leidet. Dadurch soll sich zeigen, dass euer Glaube wertvoller ist als Gold, das im Feuer geprüft worden ist und doch vergänglich ist“ hatte Pfarrer Matthias Weih passend aus dem ersten Petrusbrief zitiert. Sein katholischer Amtsbruder Varghese Puthenchira segnete das Johannisfeuer mit Weihwasser. Die Jugend grillte Stockbrot, die Kinder erfreuten sich am Zielspritzen.

 
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