Kastl bei Kemnath
29.11.2023 - 11:33 Uhr

20 Feuerwehrleute aus Kastl und Kemnath legen Grundstein für weitere Ausbildung

20 junge Männer und Frauen absolvierten erfolgreich die Truppmann- und Truppführerausbildung der Feuerwehren Kastl und Kemnath. Bild: Ludwig Kugler/Feuerwehr Kastl/exb
20 junge Männer und Frauen absolvierten erfolgreich die Truppmann- und Truppführerausbildung der Feuerwehren Kastl und Kemnath.

Vor wenigen Tagen fand für die Feuerwehren der Gemeinde Kastl und der Stadt Kemnath die erste Prüfung zur Modularen Truppausbildung (MTA) im Feuerwehrgerätehaus in Kastl statt. Diese neu eingeführte Ausbildung ersetzt die früheren Truppmann- und Truppführerausbildungen, erläutert die Feuerwehr in einer Pressemitteilung. Unter Leitung von Kreisbrandmeister Alois Schindler und mit der Unterstützung der örtlichen Kommandanten Dominik Kugler, Martin Stangl, Gerhard Veigl, Matthias Schinner, Christian Merkl sowie Tobias Rodler haben 20 Teilnehmerinnen und Teilnehmer erfolgreich an der Prüfung teilgenommen. Die Ausbildung, die sich über mehrere Wochen erstreckt, beinhaltet verschiedene Basismodule, von Grundlagen im Feuerwehrdienst über Digitalfunk-Ausbildung bis hin zu Erster Hilfe und lebensrettenden Sofortmaßnahmen.

Kastls Bürgermeister Hans Walter würdigte den Einsatz und das Engagement aller Teilnehmenden und betonte die Wichtigkeit der Ausbildung. Er unterstrich die Bedeutung der Feuerwehr als unverzichtbarer Bestandteil der kommunalen Daseinsvorsorge und bezeichnete die angehenden Feuerwehrleute als Rückgrat dieses Systems.

Der Rathauschef ermutigte die Teilnehmer, alle weiteren Lehrgänge wie zum Maschinisten oder Atemschutzträger entschlossen anzugehen. Jeder, der daran teilnehmen möchte, werde von der Gemeinde bestmöglich unterstützt.

 
Kommentare

Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.

Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.

Klicken Sie hier für mehr Artikel zum Thema:
Zum Fortsetzen bitte

Sie sind bereits eingeloggt.

Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.