Am Hang neben dem Pfarrgelände gibt es Alpakanachwuchs. Vor zwei Wochen wurde ein männliches Fohlen geboren, das schon nach einer halben Stunde vorsichtig neben seiner Mutter Ines stakste. Das Kleine ist, wie sein Vetter Sandro, schokoladenbraun gefärbt. Sandro ist nur zehn Tage älter. Nach elfeinhalb Monaten Tragzeit kamen beide Jungtiere kurz hintereinander zur Welt. Die Muttertiere kümmern sich hervorragend um die jüngsten Familienmitglieder und zeigen ihnen die Koppel.
Alpakas leben normalerweise in den Anden und werden dort als Lasttiere, aber auch wegen ihrer unglaublich weichen, dichten Wolle geschätzt. Bei Besitzer Manfred Deubzer nützen sie nicht nur die Koppel, sondern dürfen sich auch an langen geführten Wanderungen erfreuen. Momentan haben sie jedoch Pause, bis der Nachwuchs sicherer auf den Beinen ist. Besitzer Manfred Deubzer bittet die Bevölkerung, die Tiere nicht zu füttern. Er freut sich aber über die Namensvorschläge der Kinder für den jüngsten Nachwuchs.















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