Regen und Schneeschmelze führten zu Hochwasser in der Haidenaab. In Mühlhof, Unterbruck und Trabitz bei Kastl bei Kemnath wurden Straßen und Felder überschwemmt.
Das Tauwetter der letzten Tage sorgt für Hochwasser in der Haidenaab. Die Straße von Mühlhof nach Weha wurde deshalb an zwei Stellen überschwemmt.
Bild: rpp
Das Tauwetter der letzten Tage sorgt für Hochwasser in der Haidenaab. Die Straße von Mühlhof nach Weha wurde deshalb an zwei Stellen überschwemmt.
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Das Tauwetter der letzten Tage sorgt für Hochwasser in der Haidenaab. Die Straße von Mühlhof nach Weha wurde deshalb an zwei Stellen überschwemmt.
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Blick über die überschwemmten Felder hinweg nach Kastl.
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Die Messstelle in Unterbruck zeigte am Freitag einen Pegelstand der Haidenaab von knapp zwei Meter.
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Am Wehr bei Mühlhof kann man gut erkennen welche Wassermassen durch das Hochwasser in der Haidenaab fließen.
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Die Schwäne nutzen die überschwemmten Felder für die Nahrungssuche.
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Das Tauwetter in den vergangen Tagen führte zu starken Pegelzuwächsen bei der Haidenaab. Die Messstelle des Wasserwirtschaftsamts Weiden in Unterbruck wies am vergangenen Mittwoch noch einen Pegelstand von 137 Zentimeter aus. Am Freitagnachmittag war der Stand auf rund zwei Meter angewachsen und am Samstagmorgen um 3 Uhr zeigte der Pegel des Flusses schließlich 253 Zentimeter an. Dies führte dazu, dass in Mühlhof, Unterbruck und Trabitz die Haidenaab über die Ufer trat und die Straße von Mühlhof nach Weha sowie viele Felder in Unterbruck und auch Trabitz überschwemmte.
Einige unerschrockene Autofahrer trauten sich dennoch die Straße von Mühlhof nach Weha durch die überschwemmten Bereiche zu befahren. Am Wehr bei Mühlhof konnte man besonders gut erkennen welche Wassermassen zur Zeit in der Haidenaab fließen. Die Schwäne bei Trabitz wiederum ließen sich vom Schmuddelwetter nicht beeindrucken und zogen auf den überschwemmten Feldern auf der Nahrungssuche unbeirrt ihre Bahnen.
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