14 Babys - 6 Jungen und 8 Mädchen - aus Kemnath und Kastl hieß Jessika Wöhrl-Neuber bei der vierten und letzten Begrüßungsaktion in diesem Jahr im Familienzentrum Mittendrin willkommen.
Den acht Eltern, die gekommen waren, zahlte Nickl das Begrüßungsgeld (200 Euro) aus. "Wir haben derzeit 240 Kinder in der Kita", berichtete er, "in Kemnath gibt es insgesamt sechs Kindergarten-, fünf Kinderkrippen- und zwei Hortgruppen." Bis Ende 2019 soll der Neubau an der Berndorfer Straße für zwei Kindergarten- und Kinderkrippen-Gruppen fertig sein.
Marianne Fütterer stellte das Netzwerk "KoKi" vor. "Diese Koordinierungsstelle ist eine Anlaufstelle für werdende Mütter, Alleinerziehende und Familien mit Kleinkindern bis zu drei Jahren. Wir bieten Ihnen Informationen, Unterstützung und Entlastung in allen Fragen, die das Baby oder die Familie betreffen." In Kemnath ist sie montags in ihrer Sprechstunde im Kemnather Rathaus, Zimmer 008 erreichbar (Telefon 09642/70745), in Tirschenreuth unter der Telefonnummer 09631/88279.
Jutta Deiml bot den Eltern die Unterstützung des Kemnather Kinderschutzbundes (KSB) an: "Als Familienbeauftragte der Stadt bin ich Ansprechpartnerin für die Sorgen und Nöte der Familien." Jessika Wöhrl-Neuber wies die Väter und Mütter auf die Eltern-Kind-Gruppen der Pfarrei hin. Ansprechpartner ist Gemeindereferent Jochen Gößl. Neuanmeldungen sind beim Katholischen Pfarramt, Telefon 09642/2833, möglich.
Wöhrl-Neuber stellte das Kursangebot im Familienzentrum vor. Sie wies auf die Vortragsreihe "Kindergesundheit" und das Inklusionsprojekt "Kemnaths Kinderkunst" hin. "Unser Familienzentrum soll ein offener, gemütlicher und kinderfreundlicher Treffpunkt für Familien und Menschen aller Generationen sein." Den Eltern überreichte sie einen Gutschein für ein Wohlfühlfrühstück im Familienzentrum für fünf Euro.
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