Kemnath
18.07.2018 - 15:32 Uhr

182. Pfarrwallfahrt nach Marienweiher

Teilweise 49 Kilometer liegen hinter den Kemnather Wallfahrern, die sich am Freitag nach Marienweiher aufmachten.

Empfang der Wallfahrer. kaz
Empfang der Wallfahrer.

(kaz) Bevor sich die Wallfahrer auf die 50 Kilometer lange Strecke nach Marienweiher aufmachten, baten sie in der Stadtpfarrkirche um den Reisesegen. Stadtpfarrer Konrad Amschl begrüßte die 40-köpfige Gruppe. „Gehen mit Gott“ bedeute das „Herausgehen aus dem Alltag“. Die Gläubigen beteten um starke Füße, die sie zum Ziel tragen sollen.Nach dem Segen und dem Lied „Segne du Maria“ brachen die Fußpilger kurz nach 22 Uhr auf. Die Kötzersdorfer und Kuchenreuther Feuerwehr sowie zwei Begleitfahrzeuge übernahmen die Absicherung. In der Nacht auf Samstag ging es über Berndorf, Gabellohe und Kirchenpingarten Richtung Rosenhammer. Die Strecke führte über Weidenberg, Untersteinach, Goldkronach nach Bad Berneck. Dort trafen sie sich mit den Teilnehmern der Zwei-Tages-Fahrt. Sie waren am Samstag nach dem Wallfahreramt mit dem Bus losgefahren. Über Hohenknoden, Marktschorgast und Gundlitz pilgerten die Kemnather die letzte Etappe zum Ziel. Die Buswallfahrer aus Kemnath und Kirchenpingarten fuhren am Sonntag nach Marienweiher. Am Kreuz Bayreuther-/Berndorfer Straße empfingen Amschl und vier Ministranten die Fußpilger und begleiteten sie zur Kirche.

Einzug der Wallfahrer am Sonntag Nachmittag. kaz
Einzug der Wallfahrer am Sonntag Nachmittag.
Pfarrer Amschl und Ministranten begleiteten die Wallfahrer zur Stadtpfarrkirche. kaz
Pfarrer Amschl und Ministranten begleiteten die Wallfahrer zur Stadtpfarrkirche.
 
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