"Ein außergewöhnliches Schuljahr geht zu Ende. Uns allen haben die letzten Monate viel Kraft gekostet", sagte eine Lektorin am Anfang des Schulabschlussgottesdienstes der Realschule. Das zurückliegende Schuljahr mit seinen schwierigen, aber auch hoffnungsvollen Momenten solle in Gottes Hände gelegt werden.
Im Laufe des Gottesdienstes sollten die Schülerinnen und Schüler zu folgenden Erkenntnissen kommen: Das scheinbar Unmögliche zu schaffen, gelingt einem nur, wenn man es für möglich hält. Man muss an sich selbst glauben, wenn es sonst keiner tut. Das macht einem zum Gewinner. Es gibt viele Wege zum Glück. Einer davon ist, aufhören zu jammern. Denk daran, dass etwas, was du nicht bekommst, manchmal eine wunderbare Fügung des Schicksals sein kann.
Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.
Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.