Kemnath. (kaz) Es ging mit dem Rad zur Maiandacht: Georg Panzer und Gemeindereferent Jochen Gößl hatten sich eine angenehm zu fahrende Strecke überlegt. Unterwegs pflückten die Teilnehmer Blumen für die Andacht und genossen die wunderbare Natur. Die "der schmerzhaften Mutter Gottes" geweihte Kapelle stiftete Schneidermeister Josef Pürner seiner früh verstorbenen Gattin Maria Pürner zum Andenken. Im Jahr 1933 wurde die Kapelle vom damaligen Kemnather Stadtpfarrer Hause eingeweiht.
Kemnath. (kaz) Es ging mit dem Rad zur Maiandacht: Georg Panzer und Gemeindereferent Jochen Gößl hatten sich eine angenehm zu fahrende Strecke überlegt. Unterwegs pflückten die Teilnehmer Blumen für die Andacht und genossen die wunderbare Natur. Die der "Schmerzhaften Mutter Gottes" geweihte Kapelle hat Schneidermeister Josef Pürner seiner früh verstorbenen Gattin Maria Pürner zum Andenken gestiftet. Im Jahr 1933 ist die Kapelle vom damaligen Kemnather Stadtpfarrer Hause eingeweiht worden.
Vor der Kapelle warten bereits weitere Gläubige auf die Radler. In der Andacht gedachten sie Maria und anderen starken Frauen der Weltgeschichte. Die Mutter Jesu, habe ihren Sohn bis zum Ende begleitet. So wie sie seien alle Mütter immer für ihre Kinder da und stünden ihnen zur Seite.
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