Wegen der nasskalten Witterung in die Stadtpfarrkirche verlegt werden musste der ökumenische Jugendkreuzweg "Getaped, verbunden, gestützt, geheilt". Die Stationen griffen mit Bildern und Texten die Lebenswirklichkeit junger Menschen auf und verbanden sie mit dem Kreuzweg Jesu.
Auf den Bildern waren Situationen dargestellt, die den Stationen des Kreuzwegs entsprachen. Sie waren aber auch so gestaltet, dass die Jugendlichen Erfahrungen aus ihrem Leben damit verbinden konnten. Die einzelnen Stationen waren "Gefeiert" (Prolog), "Begrenzt" (1. Station), "Belastet" (2. Station), "Bloßgestellt" (3. Station), "Gehalten" (4. Station), "Umarmt" (5. Station) und "Erleuchtet" (Epilog).
"Mit dir sind wir verbunden, durch dich sind wir vereint, in Glück und dunklen Stunden, weil dein Licht ewig scheint", lautete der Liedruf, den Robert Baier vorsang und auf seiner Gitarre begleitete. Nach Fürbitten von Jugendlichen und dem gemeinsam gebeteten Vaterunser spendeten die beiden Seelsorger Thomas Kraus und Kathrin Spies allen den Segen.
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