Kirchendemenreuth
24.08.2018 - 10:50 Uhr

"Uri" (88) verrät ihr "Hefenknedla"-Rezept

Nur Low-Carb-Pizza oder Tomate-Mozzarella im Sommer zu schlemmen, macht auch keinen Spaß. Das jedenfalls findet "Uri", wie die Familie die 88-jährige Urgroßmutter aus der Gemeinde Kirchendemenreuth nennt - und verrät ihr Lieblingsrezept.

Bei 200 Grad gebacken ist es schließlich geschafft: Außen sind die Hefeknödel knusprig braun, innen goldgelb. Guten Appetit! Bild: ils
Bei 200 Grad gebacken ist es schließlich geschafft: Außen sind die Hefeknödel knusprig braun, innen goldgelb. Guten Appetit!

(mte) Dazu braucht es ein wenig Fingerfertigkeit, mächtig Schmalz und einen gesunden Appetit. "Uri" macht Hefenknedla, auch Hefeknödel genannt.

Man nehme dazu 1 kg Mehl, 0,5 Liter Milch, einen Hefestein, 100 Gramm Butter, 100 Gramm Zucker, 2 Eier, 2 Packungen Vanillezucker, Milch und Salz.

  • Zuerst die Hefe mit lauwarmer Milch und zwei Löffeln Zucker in einer Schüssel auflösen.
Den Hefestein zerbröseln und einen halben Liter lauwarme Milch dazugeben. Bild: ils
Den Hefestein zerbröseln und einen halben Liter lauwarme Milch dazugeben.
  • Mehl dazu und den Teig kneten, im Anschluss abdecken und an einem warmen Ort gehen lassen.
Mit Mehl zum Teig kneten und diesen gehen lassen. Bild: ils
Mit Mehl zum Teig kneten und diesen gehen lassen.
  • Butterschmalz in die Pfanne geben und heiß werden lassen. Derweil kleine Laibchen formen und nochmals gehen lassen.
Laibchen formen und erneut eine Zeit lang gehen lassen. Bild: ils
Laibchen formen und erneut eine Zeit lang gehen lassen.
  • Dann ab damit in das heiße Schmalz in die Pfanne und dann bei 200 Grad circa 45 Minuten in der Röhre backen, bis die Hefeknödel schön bräunlich aussehen.
„Uri“ legt die Laibchen in die Pfannen mit Schmalz. Bild: ils
„Uri“ legt die Laibchen in die Pfannen mit Schmalz.
 
Kommentare

Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.

Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.

Klicken Sie hier für mehr Artikel zum Thema:
Zum Fortsetzen bitte

Sie sind bereits eingeloggt.

Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.