Kirchenreinbach bei Etzelwang
03.05.2024 - 15:48 Uhr

Arbeiterwohlfahrt Etzelwang-Neukirchen ein rühriger Verein

Nach der Ehrung: (von links) 2. Vorsitzende Renate Uhl, Bürgermeister Roman Berr, Werner Höhlein, 1. Vorsitzende Ute Höhlein und Klaus Glöckner (30 Jahre). Bild: ds
Nach der Ehrung: (von links) 2. Vorsitzende Renate Uhl, Bürgermeister Roman Berr, Werner Höhlein, 1. Vorsitzende Ute Höhlein und Klaus Glöckner (30 Jahre).

Insgesamt 68 Personen gehören der Arbeiterwohlfahrt (AWO) Etzelwang-Neukirchen an, darunter auch Mitglieder aus Sulzbach-Rosenberg. Bei der Jahreshauptversammlung im Gasthaus Goldener Stern (Glöckner) in Kirchenreinbach hielt Vorsitzende Ute Höhlein Rückschau auf das vergangene Jahr. Sie erwähnte Spendenübergaben an den Kindergarten Etzelwang und die Heilpädagogische Wohngruppe im Jurahof in Schmidtstadt.

Am 7. Mai ist eine Fahrt zur Gartenwelt Dauchenbeck in Fürth-Atzenhof geplant. Zu Witt nach Weiden und ins Egerland geht es wieder am 11. Juni. Zum Kaffeekränzchen im Dorfcafé in Etzelwang ergeht ebenfalls Einladung. Ein Sommer- und ein Herbsttreffen mit gemeinsamem Essen sind ebenso vorgesehen wie eine Weihnachtsfeier im Gasthaus Glöckner.

Schriftführerin Ulrike Loos stellte das Protokoll der Jahreshauptversammlung 2023 vor. Kassier Christian Beyer gab Auskunft über die Finanzen. Einwände gegen die Berichte gab es nicht, sodass die Vorstandschaft einstimmig entlastet werden konnte.

Bürgermeister Roman Berr lobte das Wirken der Arbeiterwohlfahrt, die aktuelle Themen für Jung und Alt aufgreife und der Kommune so manche Arbeit abnehme. Eine Aufgabe für die AWO sah er in der Integration von Geflüchteten in Etzelwang. Die Gemeinde bemühe sich um das Wohl älterer Bürger, zum Beispiel mit den barrierefreien Zugängen zu den Dorfscheunen in Etzelwang und Kirchenreinbach. Maßnahmen zur Nachbarschaftshilfe und Unterstützung bei der Mobilität sowie Generationen-Wohnen werden angeregt und geplant. Der Bürgermeister zeigte sich offen für Anregungen und bot der Arbeiterwohlfahrt Zusammenarbeit an. Kreisrat Winfried Franz begrüßte die Möglichkeiten, die die Arbeiterwohlfahrt mit einer Anzahl an Zusammenkünften für die Bürger bietet.

Vorsitzende Ute Höhlein und Bürgermeister Roman Berr nahmen die Ehrung langjähriger Mitglieder vor. Für zehn Jahre Zugehörigkeit zur AWO erhielten Renate Uhl und Werner Höhlein Ehrenurkunden. 25 Jahre ist Peter Ehm Mitglied, und auf 30 Jahre blickt Klaus Glöckner zurück.

 
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