Seit Dezember ist es nicht mehr möglich, die frühere Sammelstelle in Kirchenthumbach/Burggrub zu nutzen. Da bis jetzt keine passende Möglichkeit gefunden werden konnte, muss die Aktion „Für das Leben und die Hoffnung“ die langjährige Kleidersammlung vorerst einstellen. Das betrifft auch die Außenstellen in Pressath (Bahnhof) und in Trabitz (Familie Stabla).
Seit Jahren unterstützt Hans Karl Notleidende im Kosovo. 30 Jahre war ein leerstehendes Haus in Burggrub für die Sammlung und anschließende Vorbereitung für den Weitertransport für die Hilfsaktion von großem Vorteil. Dieses Hauptlager steht nun seit Anfang des Jahres leider nicht mehr zur Verfügung. Sollte sich eine akzeptable Lösung finden, kann der Betrieb wieder aufgenommen werden, ansonsten besteht die Gefahr, dass es die Hilfsaktion bald nicht mehr geben wird.
Karl appelliert nochmals an die Bevölkerung: Wer ein leerstehendes Gebäude in Ortsnähe zu Kirchenthumbach hat und das für die Hilfsaktion zur Verfügung stellen will, kann sich unter der Telefonnummer 09647/492 bei ihm melden.
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