Die zwei Gruppen des Kinderhauses Sankt Elisabeth sind gut in den neuen Räumen angekommen. Erwartungsvoll saßen die Kinder der „Mondgruppe“ im Gruppenraum und empfingen die Gäste, die zur Segnung der Räume gekommen waren. Ebenfalls dabei die Kleinen der „Wichtelgruppe“, die noch zaghaft die fremden Gesichter begutachteten. Unter den Gästen befanden sich Bürgermeister Jürgen Kürzinger, Bauhofleiter Jörg Dollhopf, Architekt Harald Bauer, Anja Lenk und Maria Hertrich vom Elternbeirat, Kirchenpfleger Otmar Buchmann, sowie die Schreiner Gerhard Hammer und Gerhard Ritter. Mit dem Lied der Kinder „Gott ist mit uns unterwegs“ begann die kleine Feier. „Wir nehmen es hier ernst, Kinder zu fördern und Eltern dabei zu unterstützen, Beruf und Familie zu verbinden und in Einklang zu bringen“, erklärte der Bürgermeister. Pfarrer Lobo, der die Räume segnete, freute sich, dass alles so gut gelungen ist. Er dankte der Kinderhausleitung um Daniela Dimler für die umfangreiche Organisation, dem Team und auch dem Elternbeirat und den Eltern für ihre tatkräftige Mithilfe. Besonderer Dank ging an die beiden Schreiner, Gerhard Hammer und Gerhard Ritter, die schon im Sommer das Pfarrheim unentgeltlich kindgerecht umgestaltet hatten. Für die neue Bleibe haben sie in vielen Arbeitsstunden zwei farbenfrohe Garderoben angefertigt. Hammer schenkte den Kindern auch noch ein selbstgemachtes hölzernes Schaukelpferd, das gleich ausprobiert wurde. Alle Mühen haben sich gelohnt. Die Kinder fühlen sich in den neuen Räumen sehr wohl.
Die neuen Räume in den Containern des Kinderhauses erhielten dieser Tage ihren kirchlichen Segen (von links: Architekt Harald Bauer, Pfarrer Augustin Lobo, Bürgermeister Jürgen Kürzinger, Gerhard Ritter, Gerhard Hammer, Kinderhausleitung Daniela Dimler sowie Stellvertreterin Nina Loos). Besonderer Dank ging an die Schreiner Gerhard Hammer und Gerhard Ritter, die in vielen ehrenamtlichen Arbeitsstunden zwei farbenfrohe Garderobe angefertigt haben.
Bild: lep
Das Mädchen legte mit Hand an und Schnitt mit der Schere symbolisch das Band der Türe durch.
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„Wir nehmen es hier ernst, Kinder zu fördern und Eltern dabei zu unterstützen, Beruf und Familie zu verbinden und in Einklang zu bringen.“
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