(lep) Die Verpflichtung der Partyband "GrögötzWeißbir" am Samstagabend erwies sich als Glücksgriff. Als die Stimmungsband auf die Bühne trat, waren die Bierbänke am Turnerplatz restlos besetzt. Was Stimmung, Gaudi und Ausgelassenheit betrifft, war dies sicherlich ein Höhepunkt. Die fünf Musiker versprachen einen "Rausch für die Ohren", und nach nicht einmal einer Stunde blieb niemand mehr auf den Bänken sitzen. Singen, schunkeln, die Hände zum Himmel - das volle Feierprogramm spulte die Band mit den vielen Besuchern ab.
Zur späten Stunde dann ein weiterer Höhepunkt: das Derblecken. Humorvoll wurden Schandtaten im Ort aufgedeckt und so manch biederer Bürger auf die Schippe genommen. Bei Temperaturen nahe der 30-Grad-Marke hatte der Kirwaverein eine schweißtreibende Arbeit, um alle Gäste mit Essen und Getränken zu versorgen. Auf der Karte standen: Bier, Limo, Wein und Cocktails sowie Leckereien vom Grill, Schnitzelsandwiches, Pommes und Käse. Weiter ging es am Sonntag mit der Blaskapelle Kirchenthumbach. Der Platz war mit vielen Kaffeegästen besetzt. Die Kinder konnten sich in der Hüpfburg oder beim Kegeln austoben. Die Eltern genossen die Biergartenatmosphäre und die gute Bewirtung.
66 Oldtimer trafen sich zudem nach einer Rundfahrt am Kirchenthumbacher Marktplatz und konnten anschließend besichtigt werden. Jede Maschine wurde von Manuel Lauterbach, dem Vorsitzenden der Oldtimerfreunde, vorgestellt. Im Anschluss gab es den Wettbewerb "Mensch gegen Maschine" (Bericht folgt).
Es herrschte beste Stimmung, als Thomas Zeitler mit der Baumverlosung begann. Viele lukrative Preise, gespendet von der Geschäftswelt, wurden verlost. Strahlender Gewinner des Kirwa-Wahrzeichens ist Gerd Zimmermann. Der Erlös der Verlosung geht dieses Jahr an das Kinderhaus St. Elisabeth in Kirchenthumbach. Thomas Zeitler zeigte sich überaus zufrieden mit dem absolut störungsfreien und friedlichen Verlauf des Kirwa-Wochenendes. Besonderer Dank sprach er seinem Team aus, welches Hand in Hand arbeitete und so für einen reibungslosen Ablauf sorgte.
Bereits am Mittwoch, Mariä Himmelfahrt, wurde von den Mitgliedern des Kirwavereins nach dem Festgottesdienst die Fahne gehisst. Fünf Tage lang wurde bei tollem Sommerwetter ausgiebig Brauchtum, die Kirwa, gepflegt.
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Beim Baumaufstellen am Freitag durfte natürlich ein Böllerschütze nicht fehlen.
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Die Band "Grögötz Weißbir" schaffte es am Samstagabend, in kürzester Zeit für Stimmung am Turnerplatz zu sorgen.
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Die Band versprach "Rausch für die Ohren". Nach kürzester Zeit standen die ersten Besucher auf den Bänken.
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Auch den Jungen und Mädchen gefiel es. Die Jungs wippten und klatschten, während die Mädchen schon einmal einen Dreher versuchten.
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Jung oder Alt. Alle feierten ausgelassen auf dem Turnerplatz die Dumbacher Kirwa.
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Die Gstanzlersänger Thomas Zeitler, Mathias Plan und Jakob Zeitler (von links) nahmen in humorvoll musikalischer Weise die Geschehnisse des letzten Jahres auf die Schippe.
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Am Sonntagnachmittag spielte die Blaskapelle in gewohnter Manier auf. Familien mit Kindern genossen die Biergartenatmospähre am Turnerplatz.
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Die Oldtimerfreunde Kirchenthumbach veranstalteten am Kirwasonntag ein Oldtimertreffen.
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62 Fahrzeuge reihten sich nach der Vorstellung von Vorsitzendem Manuel Lauterbach am Marktplatz auf. Oldertimer ab 1937 konnten so besichtigt werden.
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Auch die Kinder hatten ihren Spaß. Hüpfburg und Kegelbahn waren aufgebaut.
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Kinder des Kirwavereins verkauften Lose. Kirwabaum sowie lukrative Preise gab es zu gewinnen. Der Erlös geht dieses Jahr an das Kinderhaus St. Elisabeth in Kirchenthumbach.
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