Kirchenthumbach
27.07.2023 - 16:02 Uhr

SC Kirchenthumbach: Mitgliederrekord beim Förderern

Die neue Vorstandschaft des Fördervereins des SC Kirchenthumbach mit (von links) Hubert Lohner, Caroline Sobirey, Hermann Paulus, Norbert Geyer, Christian Perl und Heinz Biersack. Bild: msk
Die neue Vorstandschaft des Fördervereins des SC Kirchenthumbach mit (von links) Hubert Lohner, Caroline Sobirey, Hermann Paulus, Norbert Geyer, Christian Perl und Heinz Biersack.

"Zum Jahresende 2022 zählt der Verein 95 Mitglieder", sagte Vorsitzender Hermann Paulus in der Jahreshauptversammlung der Förderverein des SC Kirchenthumbach. Das angestrebte Ziel, die Mitgliederzahl auf 100 zu erhöhen, wurde bis dahin leider verfehlt. Mit der Absicht, die Mitgliederzahlen weiter zu erhöhen, kandidierte Hermann Paulus wieder für das Amt des Vorsitzenden. Ferner teilte er mit, dass sein Stellvertreter Eduard Schreglmann sein Amt aus gesundheitlichen Gründen niederlegen werde. Schreglmann war Gründungsmitglied des Fördervereins und hatte seit dieser Zeit dieses Amt inne. Paulus bedankte sich im Namen aller für sein langjähriges Engagement.

Abschließend bedankte er sich auch bei allen Spendern und Mitgliedern für die finanzielle Förderung der Jugendabteilungen des SC Kirchenthumbach und den Mitgliedern der Vorstandschaft für ihre stets konstruktive Mitarbeit. Kassenwart Christian Perl berichtete von einem erfreulichen Kassenstand. Im Jahr 2022 konnten somit 3000 Euro für die Jugendarbeit ausgeschüttet werden.

Norbert Geyer und Heinz Biersack bescheinigten eine vorbildliche Kassenprüfung und beantragten deshalb die Entlastung der Vorstandschaft, was einstimmig erfolgte. Die Neuwahlen erbrachte folgendes Ergebnis: Vorsitzender Hermann Paulus, 2. Vorsitzender Hubert Lohner (neu), Kassenwart Christian Perl, Schriftführerin Caroline Sobirey, Beisitzer Heinz Biersack und Norbert Geyer.

Zum Ende der Versammlung gab es noch eine erfreuliche Nachricht. Aufgrund des großen Engagements von Norbert Geyer, konnte inzwischen die Mitgliederzahl auf 109 erhöht werden, sodass zukünftig eine noch bessere Förderung der Jugendarbeit möglich ist.

 
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