Endlich strömte wieder Bockbier aus dem Holzfass, und das Vereinsheim des Heimat- und Kulturvereins (HKV) Köfering war gut besucht. Insgesamt feierte der Verein an drei Tagen die Wiederbelebung des Köferinger Traditionsfestes. Den offiziellen Anstich nahmen Kümmersbrucks Bürgermeister Roland Strehl, Vorsitzender Josef Vogl vom HKV Köfering sowie Maximilian Winkler, Juniorchef der Brauerei Winkler, vor.
Nach zwei Jahren Corona-bedingter Pause öffnete das Vereinsheim in Köfering unter 2GPlus-Auflagen seine Türen für das 16. Bockbierfest im Dorf. Nach dem gelungenen Anstich des Fasses floss endlich das Starkbier in die Krüge. Die zünftige Barnabas-Rede von Florian Gröninger, die Geschichten und Anekdoten aus dem Köferinger Dorfleben aufs Korn nahm, sorgte für ausgelassene Stimmung. Für die musikalische Begleitung des Abends sorgten die Boazn Briada, die die Besucher zum Mitklatschen und Mitsingen leicht begeistern konnten. „Endlich dürfen wir in Köfering wieder eines unserer altbekannten Bockbierfest feiern“, freute sich Josef Vogl.
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